Autorin

llse Aichinger

Geboren am 1. November 1921 in Wien. die Mutter ist Ärztin, deer Vater Lehrer und Bibliomane, die Eltern trennen sich 1926. Nach den Nürnberger Gesetzen gild die Mutter als "volljüdisch", 1938 verliert sie ihre Arbeit. Die Großmutter und die Geschwister der Mutter werden 1942 nch Minsk deportiert und kommen dort um. Ilse Aichinger überlebt den Krieg mit ihrer Mutter in Wien. Nach dem Krieg beginnt sie ein Medizinstudium, bricht es aber ab, um ihren Roman "Die größere Hoffnung" zu schreiben, der 1948 erscheint. 1953 heiratet sie Günter Eich und lebt dann mit ihm und den Kindern Clemens und Mirjam in Großgmain bei Salzburg. 1972 stibt Günter Eich. Seit 1988 lebt Ilse Aichinger in Wien.

1995 erhielt sie den Großen Österreischischen Staatspreis für Literatur.

Link Literaturhaus

Am Volkstheater
Zu keiner Stunde
Die größere Hoffnung (Lesung in „Texte zur Lage“)

  

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