Autor

Woody Allen

1935 Am 1. Dezember wird Allen Stewart Konigsberg (Woody Allen) als Sohn von Martin und Nettie Cherry Konigsberg im New Yorker Stadtteil Bronx geboren
1944 Die Familie Konigsberg zieht nach Brooklyn
1949 Midwood High School
1950 Woody Allen beginnt Klarinette zu spielen
1952 Pointen-Schreiber für verschiedene New Yorker Zeitungen (Pseudonym „Woody Allen“)
1953 Gag-Schreiber für die Agentur David Alber. High School-Abschluß. Arbeitet im Writer’s Departement des TV-Senders NBC
1955 Autor für verschiedene Fernsehunterhaltungsshows
1958 Sylvania Award (gemeinsam mit Larry Gelbart) für die Manuskripte für die „Sid Caesar’s Chevy Show“; Emmy-Nominierung
1960 Erste eigene Stand-Up-Comedy (Nachtclub Duplex, Greenwich Village)
1964 Auftritt im Mr. Kelly’s in Chicago. Erstes Plattenalbum. Nominierung für den Grammy
1965 „Was gibt’s Neues, Pussy“ (What’s New Pussycat? Regie Clive Donner, Drehbuch Woody Allen). Zweites Schallplattenalbum „Woody Allen Volume 2“
1966 The New Yorker veröffentlicht Allens erste Kurzgeschichte. In der Folge schreibt er immer wieder für die angesehene Literaturzeitschrift. (1971 erscheint eine erste Sammlung seiner Geschichten unter dem Titel „Getting Even“ /„Wie du dir, so ich mir“). „Vorsicht Trinkwasser“ (Don’t Drink The Water) am Broadway; 598 Vorstellungen. Gastgeber der Fernsehshow „Hippodrome“

1969 „Spiel’s nochmal, Sam“ (Play it Again Sam), Broadhurst Theater; 453 Vorstellungen. Erster Originalfilm „Woody – der Unglücksrabe“ (Take the Money and Run)
1971 Woody Allen und sein New Orleans Funeral and Ragtime Orchestra treten jeden Montag in Michael’s Pub, New York City, auf. Start des Films „Bananas“
1972 Tournee; Auftritt in Caesar’s Palace in Las Vegas; neben Harry Belafonte bestbezahlter Künstler. Oktober: Arbeit am Stück „Tod“. „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten“ (Everything You Always Wanted to Know About Sex)
1973 „Der Schläfer“ (Sleeper)
1975 Veröffentlichung der Stücke „Tod“ und „Gott“ und des Buches „Without Feathers“. „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“ (Love and Death)
1976 Comicserie „Inside Woody Allen“ von Stuart Hample erscheint in 180 Zeitungen in 60 verschiedenen Ländern
1977 „Der Stadtneurotiker“ (Annie Hall): New York Film Critics Award (Beste Regie und bestes Drehbuch); Drehbuchpreis der National Society of Film Critics
1978 Oscars für den „Stadtneurotiker“ (bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch, beste weibliche Hauptrolle – Diane Keaton). „Innenleben“ (Interiors)
1979 „Manhattan“, Buch „Side Effects“, „Stardust Memories“

1981 „Die magische Glühbirne“ (The Magic Light Bulb) im Vivian Beaumont Theater, New York
1982 „Eine Sommernachts-Sexkomödie“ (A Midsummer Night’s Sex Comedy)
1983 „Zelig“
1984 „Broadway Danny Rose“
1985 „The Purple Rose of Cairo“
1986 „Hannah und ihre Schwestern“ (Hannah and Her Sisters). Ehrenmitglied der American Academy and Institute of Arts and Letters (Nachfolger von Orson Welles). 7 Oscar-Nominierungen für „Hannah und ihre Schwestern“
1987 „Radio Days“, „September“
1988 „Another Woman“
1989 „Crimes and Misdeanors“
1990 „Alice“
1991 „Scenes From a Mall“
1992 „Shadow and Fog“, „Husbands and Wives“
1993 „Manhattan Murder Mystery“
1994 „Bullets over Broadway“
1995 „Mighty Aphrodite“
1997 „Alle sagen I Love You“
1998 „Deconstructing Harry“, „Celebrity“, „Wild Man Blues“
1999 „Sweet and Lowdown“

Am Volkstheater
Gott + Tod

  

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