Schauspieler, Regisseur

Wolfgang Hübsch

Kammerschauspieler
Geboren in Steyr. Schauspielschule Mozarteum. Engagements in Salzburg, Klagenfurt. 1966–70 Volkstheater, dann Residenztheater München; ab 1972 Burgtheater Wien. Seit 1989 freier Schauspieler und Regisseur.

Am Volkstheater seit 1988/89
1990/91 Rainer Lewandowski „Heute weder Hamlet“ (Sassmann)
1991/92 Henrik Ibsen „Nora – Ein Puppenheim“ (Helmer)
1992/93 Edward Bond „Die See“ (Hatch)
1993/94 Elfriede Jelinek „Clara S.“ (Gabriele d’Annunzio)
1994/95 Mitwirkung am Wienerliedabend „Justament blau“
1995/96 Ferdinand Raimund „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ (Rappelkopf)
1996/97 Arthur Schnitzler „Der einsame Weg“ (Stephan von Sala)
1997/98 Ödön von Horváth „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Zauberkönig)
1998/99 Friedrich Schiller „Don Carlos“ (Philipp)
1999/2000 Edward Albee „Wer hat Angst vor Virginia Woolf…?“ (George), Thomas Bernhard „Der Weltverbesserer“
2000/01 Sándor Márai „Die Glut“ (Henrik)
2001/02 Jon Fosse „Da kommt noch wer“
2002/03 Heinrich von Kleist „Der zerbrochne Krug“ (Adam)
2003/04 Hermann Bahr „Das Konzert“ (Gustav Heink)
2004/05 Thomas Bernhard „Der Theatermacher“ (Bruscon), Johann Nestroy „Nur Ruhe“ (Rochus Dickfell)

Inszenierungen am Volkstheater
1994/95 Brian Friel „Der Wunderheiler“
1995/96 Brod/Reimann nach Jaroslav Hasek „Schwejk“

Auszeichnungen
Karl-Skraup-Preis 2000/2001
Nominiert für den Nestroy-Preis 2003
„Schauspieler des Jahres 2000“ der Zeitschrift Bühne für „Der Weltverbesserer“
Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold

  

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