Brigitte Janner

Anfänge bei Peter Zadek in Bremen und Bochum. Seit 1976 freischaffende Schauspielerin. Residenztheater München, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Schauspielhaus Köln, Staatstheater Hannover, Schauspielhaus Bochum.
Letzte Theaterarbeiten u.a.: Werner Schwab „Die Präsidentinnen“ (Kampnagelfabrik Hamburg 1994), Wolfgang Borchert „Draußen vor der Tür“ (Kammerspiele Hamburg 1995), Hugo Lötscher (nach Nestroy) „Die Launen des Glücks“ (Schauspielhaus Zürich 1997), Anne Meara „After Play“ (Kammerspiele Hamburg 1998)
Letzte Filmarbeiten u.a.: „Die Mutter des Killers“ (Volker Einrauch, 1997), „23“ (Hans-Christian Schmid, 1998), „Kanak-Attak“ (Lars Becker, 1999), „Eine Hand voll Gras“ (Roland Suso Richter, 1999).
Letzte Fernseharbeiten u.a.: „Heimatabend“ (NDR, seit 1989 jährlicher Kabarettabend über Wiedervereinigung), „Das Gelbe vom Ei“ (Spielfilm, 1998), „Drei Affen“ (Reihe „Tatort“, 1999)

Am Volkstheater
Sophokles „Elektra“ (Klytaimnestra), 1999/2000