Schauspielerin

Cornelia Köndgen

Geboren in Oberschwaben/BRD, Studium der Theaterwissenschaft, Otto-Falckenberg-Schule/München (Schauspiel), erstes Engagement an den Münchner Kammerspielen und dem Theater der Jugend/München, Augsburg, Salzburg, 1976-1982 Theater in der Josefstadt/Wien, dann freiberuflich tätig (Wien, Deutschland), zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen.

Am Volkstheater
1985/86 Horvath „Kasimir und Karoline“ (Karoline)
1994/95 Mitwirkung am Wiener Liederabend „Justament blau!“
1994/95 Johann W. von Goethe „Stella“ (Cäcilie)
1995/96 Johann Nestroy „Freiheit in Krähwinkel“ (Frau von Frankenfrei)
1999/00 Brian Friel „Wunderbares Tennessee“ (Berna)
2001/02 Michael Frayn „Kopenhagen“ (Margarethe Bohr)
2002/03 Henning Mankell „Antilopen“ (Frau), Gustav Ernst „Lulu“ (Geschwitz)
2004/05 Gustav Ernst „Lysistrate. Damenprogramm“

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