Felix Mitterer
Geboren 1948 in Achenkirch/Tirol, Mutter verwitwete Kleinbäuerin, Vater rumänischer Flüchtling, adoptiert von Landarbeiterehepaar, aufgewachsen in Kitzbühel und Kirchberg
1962–66 Lehrerbildungsanstalt Innsbruck, 1966–67 beim Zollamt Innsbruck, seither freier Autor, zur Zeit mit Familie in Irland lebend
Auszeichnungen
Österreichischer Würdigungspreis für Literatur, Peter Rosegger-Preis, Preis des Landes Tirol, Österreichischer Volksbildungspreis, Adolf Grimme-Preis, „Romy“
Theaterstücke
Kein Platz für Idioten, Uraufführung 1977
Veränderungen, 1980
Stigma, 1982
Karrnerleut ’83, 1983
Besuchszeit, 1985
Drachendurst, 1986
Die Wilde Frau, 1986
Kein schöner Land, 1987
Verlorene Heimat, 1987
Heim, 1987
Die Kinder des Teufels, 1989
Sibirien, 1989
Munde, 1990
Ein Jedermann, 1991
Das Spiel im Berg, 1992
Das wunderbare Schicksal, 1992
Abraham, 1993
Die Geierwally, 1993
Das Fest der Krokodile, 1994
Krach im Hause Gott, 1994
Die Frau im Auto, 1998
Drehbücher
Schießen, 1977
Egon Schiele, 1979
Die fünfte Jahreszeit, 1980/81
Der Narr von Wien – Peter Altenberg, 1982
Erdsegen, 1984
Das rauhe Leben, 1985
Verkaufte Heimat, 1989/94
Die Piefke-Saga, 1989/92
Requiem für Dominic, 1990
Die Wildnis, 1992
Der König kehrt zurück, 1995
Alle für die Mafia, 1997
Krambambuli, 1997
Bücher
Superhenne Hanna, 1977
An den Rand des Dorfes, 1981
Aufführungen am Volkstheater
1988 Kein schöner Land
Seit 1988/89
1990 Die Kinder des Teufels, Österreichische Erstaufführung
1998 In der Löwengrube, Uraufführung