Regisseurin

Stephanie Mohr

Geboren in Genua, aufgewachsen in Paris und Wien. 1991–1995 Regieassistentin am Burgtheater. Eigene Inszenierungen: Walter Wilke „Solo für einen Neger“ (1995), Rainer Werner Fassbinder „Katzelmacher“ (1996, beide Burgtheater/Vestibül), „Alice im Wunderland“ (1998, Stadttheater Klagenfurt), Thomas Bernhard „Der Theatermacher“ (1999, St. Pölten), Dea Loher „Tätowierung“ (2000, Klagenfurt), Kleist „Das Käthchen von Heilbronn“ (Klagenfurt).

Am Volkstheater:
1998, 1999 und 2000 Mitarbeit bei „worttheater“
1997/98 Anselm Glück „wir sind ein lebendes beispiel“ (plafond)
1998/999 David Harrower „Messer in Hennen“ (plafond)
1999/2000 Biljana Srbljanovic „Familiengeschichten. Belgrad“
2000/01 Martin Crimp „Angriffe auf Anne“ und „Mascha“

Kainz-Medaille für „Messer in Hennen“, Karl-Skraup-Preis/Nachwuchs 2000/2001 für „Angriffe auf Anne“

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