Schauspielerin

Brigitte Swoboda

Geboren in Wien, Ausbildung zur Grafikerin, spielt seit ihrem siebzehnten Lebensjahr Theater, zuerst an Kellerbühnen. Nach ihrem sensationellen Erfolg als „Birgit“ in Wolfgang Bauers „Magic Afternoon“, 1968, engagierte sie Gustav Manker ans Volkstheater. Karl-Skraup-Preis 1970/71, 1976/77 und 1993/94, Kainzmedaille, Nestroy-Ring 1996/97, Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, 2004.

Seit 1988/89
Dario Fo, Bezahlt wird nicht (Antonia),1988/89
Ödön von Horváth, Figaro läßt sich scheiden (Regie), 1989/90
Gustav Ernst, Tausend Rosen (Rita), 1990/91
Tennessee Williams, Die tätowierte Rose (Serafina), 1990/91
Johann Nestroy, Die Fahrt mit dem Dampfwagen (mehrere Rollen), 1991/92
Grigorij Gorin, Kaddisch (Golda), 1991/92
Johann Nestroy, Liebesgeschichten und Heiratssachen (Lucai Distel), 1992/93
Friedrich Dürrenmatt, Romulus der Große (Julia), 1992/93
Brian Friel, Lughnasa – Zeit des Tanzes (Maggie), 1993/94
Oscar Wilde, Bunbury (Miss Prism), 1994/95
Johann Nestroy, Unverhofft (Haushälterin), 1994/95
Johann Nestroy, Freiheit in Krähwinkel (Emerenzia), 1995/96
Wienerlieder-Abend: Ohne Geld ka Musi, 1995/96
Vom Qualtinger, 1996/97 (mehrere Rollen)
Jakov Lind, Ergo (Rita), 1996/97
Marriott/Grant, Der Zimmerheld (Jill), 1997/98
Franz Grillparzer, Der Traum ein Leben (altes Weib), 1997/98
Johann Nestroy, Das Mädl aus der Vorstadt (Madame Storch, 1998/99
Elias Canetti, Komödie der Eitelkeit (Franzi Nada), 1998/99
Johann Nestroy, Lumpazivagabundus(Lumpazivagabundus), 1999/2000
Lida Winiewicz, Die Wohnung
Bertolt Brecht, Der gute Mensch von Sezuan (Mi Tzü), 2000/01
Hermann Broch, Die Erzählung der Magd Zerline (Zerline), 2001/02
Man lebt vom Geld und nicht von der Liebe, 2001/02
JÜNGAWEAMANIMMA, 2001/02
Inszenierung: Ödön von Horváth „Figaro lässt sich scheiden“

  

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