Regisseur

Fritz Zecha

Geboren 6. Jänner 1925 Wien, gestorben 8. April 1996 ebenda, Schauspieler und Regisseur. Studierte 1946/47 am Reinhardt-Seminar in Wien. Spielte ab 1947 an allen großen Theatern in Wien (Burgtheater, Volkstheater, Theater in der Josefstadt, Scala); ab 1953 in Graz tätig (1970–72 Schauspieldirektor); 1972–76 in Deutschland (Stuttgart, München, Düsseldorf, Berlin) und daneben Regisseur einzelner Burgtheater-Inszenierungen. Ab 1977 wieder in Wien: Volkstheater (u.a. „Hexenjagd“), Theater in der Josefstadt.
Karl- Skraup-Preis 1980/81 für die Inszenierung von Bertolt Brechts „Kaukasischen Kreidekreis“
Kainz-Medaille 1987, Regie, für Arthur Millers „Hexenjagd“ am Volkstheater

Am Volkstheater seit 1988
Sartre: Die respektvolle Dirne, 1989
Magnier: Oscar, 1990
Artmann nach Kleist (Uraufführung): Der zerbrochene Krug, 1992
Spoerl: Der Maulkorb, 1994
Nestroy: Frühere Verhältnisse, 1995

  

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