Regisseur

Arie Zinger

Geboren in Israel, Studium in Tel Aviv; lebt und arbeitet seit 1976 in Deutschland, 1977–79 Arbeiten bei Ivan Nagel am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (u.a. „Der Dybbuk“ mit Eva Matthes und Hans Michael Rehberg), 1979/80 Inszenierungen am Schauspiel Köln (u.a. Ibsens „Gespenster“ mit Ingrid Andree und Ignaz Kirchner), 1981–83 Arbeiten in Israel, seit 1983 Arbeiten u.a. am Bayerischen Staatsschauspiel München (u.a. Tschechows „Möwe“ mit Christa Berndl), Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus Zürich (Einladung zum Berliner Theatertreffen mit Tschechows „Ivanow“), Staatstheater Stuttgart (u.a. „Wilder Honig“ von Michael Frayn mit Gert Voss und Shepards „Fool for Love“ mit Susanne Lothar und Ulrich Tukur), 1987–89 Oberspielleiter bei Peter Zadek am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Danach Arbeiten u.a. am Bayerischen Staatsschauspiel München („Totentanz“ mit Margit Carstensen und Helmut Lohner), Schauspielhaus Hamburg und Maxim Gorki Theater Berlin, Düsseldorf, Theater in der Josefstadt/Kammerspiele.

Am Volkstheater
1996/97 Terrence McNally „Meisterklasse“, Österreichische Erstaufführung (erste Arbeit in Wien)
1997/98 Ben Elton „Popcorn“, Österreichische Erstaufführung, dafür Karl-Skraup-Preis 1997
1998/99 David Hare „Amy’s Welt“, Deutschsprachige Erstaufführung
2003/04 Rona Munro „Eisen“, Deutschsprachige Erstaufführung

  

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