50 Aufführungen, die uns besonders am Herzen lagen. Warum?
Die Jungfrau von Orleans von Friedrich Schiller, 1988/89
Weil es der Anfang des Anfangs war. Weil Konstantin Wecker eine fabelhafte Musik für uns geschrieben hat. Weil Torsten Fischer diesen großartigen Beginn mitgeschaffen hat. Und wiel dieser Beginn für immer verbunden ist mit dem schmerzlichen Verlust von Angelika Meyer. Die Fernseh-Aufzeichnung ist als Erinnerung geblieben. Uns und allen die sie liebten.
Zündstoff von Tom Kempinski, 1988/89
Weil es fast zeitgleich mit der allerersten Premiere gestartet wurde als Gegenstück zum Klassiker und neue Männer nach Wien gebracht hat. Ein Triumph – vor allem für Michael Rastl, Fritz Hammel und Regisseur Jusits. Ein Stück über Gehorsam und wann er zu verweigern ist – das Thema kam dann noch oft in den 17 Jahren.
Weiningers Nacht von Joshua Sobol, 1988/89
Das war der Hattrick, in den ersten drei Monaten der dritte große Erfolg. Und dann auch noch eine Verfilmung durch Paulus Manker selbst! Es hat sich gelohnt.
Glaube und Heimat von Karl Schönherr, 1988/89
Weil wir das fast vergessene Stück wieder ins Bühnenlicht geholt haben. Publikum und Presse haben uns die Wiederbelebung gedankt.
Krankheit oder Moderne Frauen von Elfriede Jelinek, 1989/90
Weil das erste Mal Elfriede Jelinek in einem großen Wiener Theater aufgeführt wurde. Ein durchschlagender Erfolg. Johannes Terne ans Volkstheater geholt, Regisseur Piet Drescher "auf Verdacht" engagiert dafür. Und weil wir das gespielt haben, ist Emmy Werner ein fremder Mann auf der Straße an die Gurgel gefahren. Ein einmaliges Erlebnis.
Komiker von Trevor Griffiths, 1990/91
Weil es eine unserer wichtigsten Aufführungen war, aber leider auch ziemlich missverstanden worden ist. Ein reines Männerensemble, zwölf an der Zahl – wilde lustige unvergessliche Probenzeit für Emmy Werner als Regisseurin. Sechs wunderbare Kollegen sind inzwischen nicht mehr unter uns: Georg Trenkwitz, Adulf Lukan, Fritz Holzer, Bill Grah, Robert Hauer-Riedl und Rudolf Jusits. Kenner der legendären Zadek-Inszenierung des Stückes lobten unsere Aufführung ganz besonders.
Libussa von Franz Grillparzer, 1990/91
Wegen des ökologischen Themas, von Regisseur Kurt Josef Schildknecht präzise herausgearbeitet, wegen der Wiederkehr von Birgit Doll auf eine Wiener Bühne (Kainz-Medaille), wegen des Debüts von Harald Krassnitzer. Fabelhafter Bühnenraum (wenn auch ein bisserl zu groß für unsere fehlenden Seitenbühnen).
Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing, 1990/91
Die vorgesehene Regisseurin nach vier Wochen Probenarbeit von uns zur Bahn gebracht; Produktion von Drescher und Gehilfen grandios "aufgefangen", mit Cornelia Lippert als Minna und Babett Arens als Franziska – ihrem Theaterdebüt in Wien.
Kaddisch von Grigorij Gorin, DE, 1991/92
Weil es unseres Erachtens schöner war als Anatevka, weil wir einen grandiosen Heinz Petters in einer ganz neuen Rolle sehen konnten, weil die Gojim wunderbare Musik gespielt haben und weil wir den Titel gegen alle gut gemeinten Ratschläge nicht geändert haben auf „Tewje der Milchmann“ – auch das ein Verdienst des Regisseurs Rudolf Jusits. Kaddisch heißt Totengebet – ist das dem Publikum nicht zumutbar?
Nora – Ein Puppenheim von Henrik Ibsen, 1991/92
Karlheinz Hackls Regieanfänge bei uns: Doll und Hübsch spielen erstmals ein Ehepaar, was dann hierorts noch öfters der Fall sein sollte. Ibsen im Doppelpack mit Jelineks Nora-Stück.
Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte von Elfriede Jelinek, 1991/92
Mit Ibsens Nora zugleich am Spielplan unter teilweiser Verwendung von dessen Bühnenbild. Wenige frontal-Aufführungen geplant, dann über zwanzig vom Publikum gestürmte Aufführungen mit einem legendären Sirtaki-Tanz von Terne und Böhm. Die Nora wurde bei uns auf fünf tolle Schauspielerinnen aufgesplittet, weil soviele Protagonistinnen diese Rolle spielen wollten. Was dann prompt als Darstellung von Persönlichkeitsspaltung interpretiert wurde. Auch möglich.
Weh dem, der lügt! von Franz Grillparzer, 1991/92
Weil Stephan Bruckmeier Grillparzer wie einen Comic inszeniert und damit die Zuschauer bezaubert hat. Besonders die ganz jungen, die der Grillparzer sonst eher schreckt. Sztavjanik – Obonya: ein wildes Pärchen.
Krieg von Rainald Goetz, 1992/93
Damit wurde der Spielort Forum U3 geschaffen („So grauslich, aber so stimmig!“). Neues Publikum, neues Stück und einhelliger Pressejubel für alle, v.a. Michael Wallners Regie (Förderungspreis zur Kainz-Medaille).
Maria Stuart von Friedrich Schiller, 1992/93
Weil es einer unserer größten Erfolge auch auf Grund der Neuinterpretation der beiden Königinnenrollen war. Der Regisseurin Antje Lenkeits Sympathie lag eindeutig bei Elisabeth als der „berufstätigen“ Frau (Förderunspreis zur Kainz-Medaille für Babett Arens). Spannend die große Szene zwischen Maria und Elisabeth – jedes Mal konnte man hoffen, es käme vielleicht doch noch zur Versöhnung zwischen den beiden Frauen.
Das Kasperlspiel vom Meister Siebentot von Albert Drach, 1993/94
Weil es ein Stück über Populismus ist – damals so aktuell wie heute. Und weil wir noch einmal dem greisen Albert Drach persönlich begegnen durften. Das war es wert – ein wacher kritischer Geist, witzig und mit einer herrlich sonoren Stimme, die er auch gerne erhoben hat.
Faust von Johann Wolfgang von Goethe, 1993/94
Weil er von der Kritik vernichtet, vom Publikum zum Teil aber gefeiert wurde, sogar von Germanisten – waren wir damit einfach zu früh dran? Die vier Fäuste, der weibliche Mephisto? Und vielleicht zuviel aus dem zweiten Teil hinein verwoben …?
Anna Galactia. Szenen einer Exekution von Howard Barker, 1994/95
Wegen der Frage: Wie weit darf man den Mächtigen als KünstlerIn zu Gefallen sein? Vom Thema her ein Herzstück unserer gesamten Arbeit. Großer Erfolg für Regisseurin Beverly Blankenship und Andrea Eckert in der Titelrolle. John Lloyd Davies, der später den Förderungspreis zur Kainz-Medaille (Popcorn) erhielt, entwirft ein in Scheinarchitektur gemaltes Bühnenbild. Phantastisch.
Gegenwart der Erinnerung von Gert Jonke, UA, 1994/95
Ein wunderbares Stück, eine wunderbare Probenzeit und ein wunderbarer Georg Schuchter. Das Erinnern an ihn schmerzt. Einladung zu den Mülheimer Theatertagen, großes Jonkefeiern dort. Herrliche lange Reden von ihm und über ihn.
Hedda Gabler von Henrik Ibsen, 1994/95
Vor allem deshalb, weil die Probenarbeit unter der einmaligen Regie von Walter Schmidinger ein unvergessliches Stück Theater am Theater war, weil er so herrlich allen alle Rollen vorgespielt hat. Hätten wir das doch nur aufgezeichnet!
Justament blau! (Ein Wien-Potpourri), 1994/95
Weil es in zwei Tagen ganz schnell gebastelt wurde für den Neujahrstag: alle machen oder singen, was sie grad können oder wollen. Dann musste es zwölfmal wiederholt werden! Eine Riesenhetz jedesmal.
Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth, 1994/95
Weil es ein so bitterer Horváth war, weil Peter Schulz dafür das stimmigste Bühnenbild geschaffen hat – dafür hat er auch die Kainz-Medaille bekommen; weil die Christine – bei uns Gabriele Schuchter – eine der berührendsten Frauenfiguren ist. Und weil Horváth immer auf der Seite der Frauen ist.
Der Alpenkönig und der Menschenfeind von Ferdinand Raimund, 1995/96
Wegen Michael Gruners für Wien völlig neuer dunkler Sicht auf Raimund und die eigentliche Bösartigkeit der Figuren. Er nimmt nur Rappelkopf – bei uns Wolfgang Hübsch – in Schutz, und Rudolf Jusits bleibt als beängstigender Alpenkönig im Gedächtnis.
Ergo von Jakov Lind, DE, 1996/97
Auch wegen der Möglichkeit, diesen besonderen Autor, der erstmals in Wien gespielt wurde, bei uns in Erinnerung zu rufen. Eine unvergessliche persönliche Begegnung mit ihm. Und so ein böses Stück!
Meisterklasse Maria Callas von Terrence McNally, 1996/97
150 Vorstellungen dieser Inszenierung von Arie Zinger und jede präzise wie am ersten Abend. Ein Riesenfanclub. Primadonna. Andrea. Maria. Eckert. Callas. Assoluta.
Vom Qualtinger, teilweise UA, 1996/97
Weil alle sagten, „wie wollt ihr diese Texte auf die große Bühne bringen?“ Genau so! Ein Publikumshit, ein Fest für die SchauspielerInnen. Vera Borek, die natürlich mitspielt, freut sich.
Zwei Krawatten von Georg Keiser und Mischa Spoliansky, 1996/97
Weil es eine Ausgrabung war; weil es herrlich musiziert und gesungen war; weil die Jungen – Günter Franzmeier und Magdalena Felixa – so gut angekommen sind, weil die Spoliansky-Kinder nach Wien gekommen und sich so gefreut haben und weil auf der Bühne ein riesiges Schiff aufgebaut war. Und weil am Ende das Gute gesiegt hat. Fast. Irgendwie auch ein Happy-End.
In der Löwengrube von Felix Mitterer, UA, 1997/98
Weil es was Seltenes ist: ein so genanntes Volksstück mit Witz und Haltung und einem für Österreich wichtigen Thema – der jüdische Schauspieler und die Nazis. Erwin Steinhauer endlich am Volkstheater. Und wie!
Gesammelte Erzählungen von Donald Margulies, DE, 1998/99, Bezirke
Weil diese hoch literarische Auseinandersetzung zweier Schriftstellerinnen so spannend gespielt wurde von Cencig und Neumeister und von Hannes Fabrick so sensibel inszeniert, dass das Publikum der Außenbezirkstournee dafür begeistert werden konnte.
Hautnah von Patrick Marber, 1998/99
Eines der seltenen tollen Zeitstücke, tolle Schauspieler, eine sensationelle Meriam Abbas. Besser als die im Film, wird Jahre später noch festgestellt. Erste Regie Michael Kreihsls an einer großen Bühne. Und erstmals teilweise E-Mails statt Dialogen auf der Bühne im Einsatz. Das Publikum staunt.
Das Blut von Sergi Belbel, DE, 1999/2000
Weil alles, aber auch wirklich alles an dieser Aufführung in Anselm Webers Regie gestimmt hat. Elisabeth Rath, Ingo Hülsmann und der Regisseur werden für den Nestroy-Preis nominiert. Erschreckende Thematik, manche haben das Buch beim ersten Lesen wütend weggeschleudert. Aber: „Es muss gewagt sein!“ (Zitat Leon Epp)
Der Weltverbesserer von Thomas Bernhard, 1999/2000
Also: die letzte Premiere im Jahr 1999 war Nestroys „Lumpazivagabundus“ und die erste im Jahr 2000 Bernhards „Weltverbesserer“. Gibt es einen österreichischeren Übergang zwischen diesen symbolträchtigen Jahren? Außerdem war es der erste Bernhard in Wien außerhalb des Burgtheaters. Und ein Sieg für alle Theaterweltverbesserer.
Die Wohnung von Lida Winiewicz, 1999/2000, plafond
Weil Emmy Werner das Stück schon in der Drachengasse einmal gemacht hatte. Und es im Volkstheater von Georg Lhotsky neu inszeniert mit Brigitte Swoboda abermals eine beklemmende Studie über die österreichische Vergangenheits-Nicht-Bewältigung wurde.
König Ottokars Glück und Ende von Franz Grillparzer, 2000/01
Wegen Karl Markovics und dem gesamten Ensemble, das mit dem Regisseur Georg Schmiedleitner diese alte Geschicht so neu erzählt, so spannend entrümpelt hat. Grillparzer – ein großer österreichischer Dichter, das bestätigt sich wieder einmal …
Mayerling. Die österreichische Tragödie von Franzobel, UA, 2000/01, Auftragsstück des Volkstheaters
Herrliche Schauspieler, österreichische wie Anna Franziska Srna und deutsche wie Jörg Pose schön gemischt. Große Regieleistung von Thirza Bruncken. Einladung zu den Theatertagen Mülheim, die wussten dort mit Mayerling und Vetsera nicht viel anzufangen: „Mary wer?“
Das Phantom von Europa Dramolette von Antonio Fian, UA, 2000/01, spielbar
Weil wir die unkenden Fragen „Kann man denn das überhaupt spielen?“ mit Ja beantwortet und begeisterte Zustimmung erhalten haben. Fian freute sich auch. Und schreibt weiter.
Da kommt noch wer von Jon Fosse, 2001/02
Leider kamen dazu recht wenige (Zuseher nämlich). Aber es war eines der spannendsten Stücke, so beängstigend hinter der scheinbaren Harmlosigkeit. Diesen Autor mussten wir doch einfach spielen …
Der Talisman von Johann Nestroy, 2001/02
Vollendet dunkelgrau inszeniert von Michael Schottenberg mit extremer neuer hinreißender Musik. Böhm und Bill – ein Traumpaar mit roten Mützerln. Als Draufgabe eine herrlich böse Erni Mangold.
Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing, 2001/02
Nach 9/11 spontan produziert und von Hans Escher auch mit viel Heiterkeit inszeniert, wurde Thomas Stolzeti als berührender Nathan die Überraschung des Abends. Es war notwendig, dieses Stück zu dieser Zeit, das bestätigten der Publikumszuspruch und die vielen Diskussionen danach. Die Ringparabel – eine Utopie zwar, aber eine so schöne.
Don Juan kommt aus dem Krieg von Ödön von Horváth, 2002/03
Weil dieses Stück Emmy Werner ein Leben lang begleitet hat. Ihr Bruder war bei der Uraufführung 1952 in Stella Kadmons Theater der Courage der Don Juan, sie war mit der Josefstadt 1972 mit dem Stück auf Gastspielreise in Israel, bei der Akademietheater-Premiere 1980 war sie für einen inszenierenden Freund daumenhaltend im Publikum und 2003 dann endlich mit ihrem Don Juan – Helmut Berger, der bravourös für den erkrankten Ludwig Hirsch eingesprungen ist – im Volkstheater gelandet.
Lulu von Gustav Ernst, UA, 2002/03, Forum U3, Auftragsstück des Volkstheaters
Ja, das war eine rundum geglückte Produktion. Das Risiko, das anfangs damit verbunden war, ist Regisseur Alexander Kubelka tollkühn eingegangen und hat gewonnen – dafür war das Froum U3 der ideale Raum. Julia Cencig ‚bricht durch‘ mit ihrer Lulu und erhält dafür eine Nestroy-Preis-Nominierung.
Phädra von Jean Racine, 2002/03
Weil wir dafür Andrea Jonasson nach Wien zurückgeholt haben – ein sensationeller Erfolg für sie, der die Frage stellte: Warum zum Kuckuck legt die Theaterstadt Wien nicht einen roten Teppich für sie aus?
Späte Gegend von Lida Winiewicz, UA, 2002/03
Weil es ein wesentlicher Beitrag zur österreichischen Vergangenheit, zur österreichischen Identität ist. Dreimal in verschiedenen Besetzungen der beiden Frauen bei uns aufgeführt. Jedesmal exzellent gespielt. ZUm Staatsvertragsjubiläum am 15. Mai 2005 genau richtig angesetzt wieder. Mit Bundeshymne.
Amadeus von Peter Shaffer, 2003/04
Wegen der wunderbaren HauptdarstellerInnen Markovics/Böhm/Pichler. Bei der Schlussszene Mozart/Salieri werden im Publikum viele Taschentücher gezogen.
Mozarts Vision von Franzobel, UA, 2003/04, Auftragsstück des Volkstheaters
Im Doppelpack mit „Amadeus“ auf dem Spielplan, mit Teilen aus dessen Bühnenbild. Exzessiver Umgang mit der Mozartfigur. Manche mochten's sehr. Auch viele Kritiker. Und wir.
Penthesilea von Heinrich von Kleist, 2004/05
Weil wir jahrelang an eine Produktion dieses Stückes gedacht und sie jetzt endlich gemacht haben.
Mephisto von Ariane Mnouchkine (nach dem Roman von Klaus Mann), 2004/05
Das thematische Gegenstück zu „Anna Galactica“. Das Drama eines Künstlers im moralischen Dilemma. Eine unserer ganz großen Ensembleleistungen. Wiederum österreichische und deutsche KollegInnen in wunderbarer Harmonie. Zweieinhalb Stunden ohne Pause – wird das Publikum das durchstehen? Ja! Und hängt immer noch viele Minuten Applaus an.
Change von Wolfgang Bauer, 2004/05
Weil es tatsächlich unser erster Wolfgang Bauer im großen Haus war und lauter LieblingsschauspielerInnen dabei waren. Es geht um Manipulation. Damals wie heute.
Happy End von Dorothy Lane und Kurt Weill, 2004/05
Weil die Cencig so bezaubernd und der Bloéb eine Überraschung war, weil Erhard Pauer daraus eine witzige Gangsterparodie geschaffen hat. Und weil ein Ende immer happy sein soll.
Nur Ruhe! von Johann Nestroy, 2004/05
Weil wir zum ersten Mal Wolfgang Hübsch für eine Nestroy-Rolle auf unserer Bühne gewinnen konnten. Weil der Titel so schön den Hauptwunsch einer Direktorin zum Abschluss ausdrückt. Und „Nur Ruhe!“ auch so gut als Motto der Zweiten Republik passt – also auch zu deren 60-Jahr-Feiern.
Die derniere Premiere:
draußen tobt die dunkelziffer von Kathrin Röggla, UA, Auftragsstück des Volkstheaters, 2004/05
Weil diese Produktion für uns alle recht emotionsträchtig war. Schlusspunkt.