Ab 1995/96
Balkonbuffet,
Balkonfoyer,
Nebenschauplatz,
spielbar

Buchpräsentationen

 

„Adam Zielinski“

Präsentation der im Wieser-Verlag (Klagenfurt/Celovec) erschienenen Werk-Ausgabe von Adam Zielinski

Im Gespräch mit dem Autor: Cornelius Hell.
Mit Izabela Szendzielorz (Lesung), Krzysztof Dobrek (Akkordeon), Aliosha Biz (Violine)

12. Dezember 2004
spielbar

 

„Es muß was Wunderbares sein“
Wolfgang Dosch präsentiert Ralph Benatzky

Veranstaltet vom Zsolnay Verlag

Am Klavier: Harumichi Fujiwara

21. Juni 1998
Balkonbuffet

  

„Die alphabetische Thalia“
von Peter Danzinger
Alles (oder fals alles) rund ums Theater von A–Z

Literaturverlag Luftschacht, 2004

Es lesen Karl Markovics, Gabriele Schuchter und der Autor

„Seit ich dieses unterhaltsame, schlaue und hinterfotzige Buch zur Hand genommen habe, hat es mich nicht mehr losgelasen.“ (Karl Markovics)

19. September 2004
spielbar

 

„Die Fremde“
von Magdalena Felixa

2005
spielbar

  

„Die gefiederte Schlange“
von Peter Danzinger

Mit Fritz Hammel und Peter Danzinger

30. September 2001
spielbar

  

„Erinnerungen – Aufzeichnungen eines Theaterlebens“
von Elisabeth Epp
Elisabeth Epp zum 90. Geburtstag

In Zusammenarbeit mit dem Holzhausen Verlag

17. Jänner 2000
Balkonbuffet

  

„Blutbad, Strip und Tausend Rosen
Gustav Ernst: Stücke 79–03

Erschienen im Verlag Sonderzahl

Vera Borek, Julia Cencig, Rainer Frieb, Erhard Pauer und Johanna Tomek lesen aus „Blutbad“, „Ideale Verhältnisse“, „Lulu“ und „Nach der Premiere“.

Gustav Ernst, Romancier, Erzähler, Drehbuchschreiber, ist auch einer der produktivsten österreichischen Dramatiker. Zu seinem 60. Geburtstag erscheinen (fast) alle seine Stücke in einem Sammelband des Verlags Sonderzahl, darunter auch die im Volkstheater gespielten „Tausend Rosen“, „Ein Volksfreund“ und „Lulu“

28. November 2004, 11 Uhr
spielbar

  

„Bis jetzt“
von Antonio Fian

Erschienen im Droschl-Verlag

Es lesen Vera Borek und Antonio Fian
Am Saxophon: Thomas Kaufmann

17. April 2004
spielbar

  

„Austrian Psycho oder Der Rabiat Hödlmoser“
von Franzobel

In Zusammenarbeit mit dem Verlag Bibliothek der Provinz

Es liest der Autor
Musik: Bertl Mütter (Posaune, Trompete)
Vera Borek liest Stellen aus „American Psycho“ von Bret Easton Ellis.

Drei Jahrzehnte nach dem Original hat Franzobel es gewagt, ein steirisches National-Heiligtum zu verwurschten, entstanden ist eine rabiate Satire, eine Kreuzung aus Bret Easton Ellis und R. P. Gruber, eine Hödelmoserpotenzierung. Gleich auf Seite drei wird der Originalhödlmoser umgelegt, was dann geschieht, ist eine wahre Orgie auf steirisch: Hödlmoser lernt den Waffennarr Jägermeister kennen, der sich beim Versuch, ihn zu vergewaltigen, selbst ins Knie schießt. Hödlmoser wird Mister Tanzfassl, lernt die Pischingers kennen und lieben, fällt in ein Plumpsklo und rettet als scheißeverkrusteter Häusl-Golem die Kathi vor den aufgebrachten Mürzzuschlager Männern. In dieser Tonart geht es weiter, bis Hödlmoser beschließt, nach Wien zu fahren, um dem Bundespräsidenten einmal ordentlich die Meinung zu sagen auf steirisch …

4. November 2001
spielbar

  

„Der König des nichts“
von Egyd Gstättner

In Zusammenarbeit mit edition selene und Edition Atelier im Wiener Journal

Es liest Thomas Stolzeti

30. Oktober 2001
Balkonbuffet

  

„Andachtsbilder oder Goldene Worte mit Musik“
Von Karl Ferdinand Kratzl

In Zusammenarbeit mit dem Verlag Bibliothek der Provinz

Mit Vera Borek, Birgit Doll, Wofram Berger, Josef Krautsack, Karl Ferdinand Kratzl
Musikalisches von und mit Otto Lechner

17. Februar 2002
spielbar

  

„Ein Dutzend. ca. 15 Gedichte“
von Kurt Neumann

Verlag Edition Korrespondenzen

Es liest der Autor

Mit zwölf Gedichten voller Esprit antwortet Kurt Neumann auf die wild gewordene Phrasendrescherei der modernen Medienwelt. Er rührt die abgestumpften Jedermann-Floskeln aus Alltag und „Triebpolitik“ kräftig durch und fügt sie leicht verfremdet neu zusammen, so dass aus den Worthülsen der verbrauchten Antworten wieder drängend die alten elementaren Fragen nach „Liebe“, „Freiheit“, „Recht“ schlagen.
Der eindimensionalen Rede vom scheinbar Notwendigen stellt Neumann eine versehrte Sprache entgegen, welche die Möglichkeiten offen lässt und selbst noch aus bedeutungsfreien Kunstworten Assoziationsräume schafft.
Wer schnelle Belehrung erwartet, wird sie hier nicht finden. Wer sich aber einlässt auf Kurt Neumanns schalkhaft-klugen Sprachspiegel, wird in dessen grotesker Verzerrung nicht nur die entmündigte Welt, sondern auch sich selbst, sein Selbst, erkennen.

12. September 2004

  

„Über das Lachen“
von Thomas Chorherr

Erschienen im NP-Buchverlag, St. Pölten, Wien, Linz
mit Illustrationen von Ironimus

27. April 2000
Balkonfoyer

  

„Das jüdische Echo 2003“

Veranstaltung des „Jüdischen Echos“
gemeinsam mit dem „Jewish Welcome Service“

Mit Daniela Dadieu und Erwin Ebenbauer
Ansprache: Leon Zelman

21. Jänner 2003
spielbar

  

„Das jüdische Echo 2004“

Veranstaltung des „Jüdischen Echos“
gemeinsam mit dem „Jewish Welcome Service“

Mit Dr. Leon Zelman und Dr. Peter Huemer

13. Jänner 2004
spielbar

  

„Der Schübling – eine österreichische Passionsgeschichte“
Von Kurt Grünewald

Veranstaltet von „Asylkoordination“

Es liest der Autor

11. November 2002
Balkonbuffet

  

„Ein unheiliges Experiment
Das neue Theater in der Scala „
von Carmen-Renate Köper

Erschienen im Löcker-Verlag, 1995

23. Oktober 1995
Balkonbuffet

  

„Georg Schuchter. Ganz Träumer, ganz Draufgänger“
Herausgegeben von Georg Stephan Jungk im Czernin Verlag

Es lesen: Christiane Ostermayer, Christian Spatzek, Günther Wiederschwinger

26. November 2002

  

„H. C. Artmann
Eine Annäherung an den Schriftsteller und Sprachspieler“
von Michael Horowitz

Erschienen im Verlag Ueberreuter

Es liest: Rosa Pock-Artmann
Peter Turrini spricht über H. C. Artmann

17 . April 2001
spielbar

  

„In die neue Welt
Briefwechsel Arthur Schnitzler/Eugen Deimel“
Herausgegeben von Dr. Heinz P. Adamek

Veranstaltung des Holzhausen Verlags

Mit Erwin Ebenbauer und Rainer Frieb

15. Mai 2003
spielbar

  

„Kasperl, Kummerl, Jud“
von Otto Tausig

Erschienen im Mandelbaum Verlag

Mit Erwin Steinhauer und Otto Tausig

„Ich habe Glück gehabt in diesem Leben. wie oft könnte ich schon tot sein! Hitler, Krieg und Herzinfarkt und immer bin ich noch da, 83 Jahre alt, und erzähle mein Leben.“
Ein Dreiviertel-Jahrhundert Theater- und Zeitgeschichte, erzählt von einem großen Schauspieler und unbeirrbaren Menschenfreund.

17. April 2005
spielbar

  

„Lampenfiebrig“
von Hannelore Fischer

Es lesen Hannelore Fischer und Klaus Knuth

25., 26. 27. September 1996
Nebenschauplatz

  

„Neubau“
von Dr. Elfriede Faber

  

„Rebellenkatzenthier und Artilleriehund
Die Affaire Adele Sandrocks mit Alexander Roda 1900/1901

Erschienen im Böhlau Verlag

Mit Brigitte Swoboda

29. Mai 2001
spielbar

  

„Überlebenstheater. Der Schauspieler Reuss“
von Hilde Haider-Pregler

Veranstaltet vom Verlag Holzhausen und dem Volkstheater Wien

Mit
Heribert Steinbauer (Die „tollen“ dreißiger Jahre)
Joachim Bißmeier (Lesung)
Hilde Haider-Pregler (Motive zum Buch)

18. Jänner 1998

Produktionen B