Des Bürgers Traum
von Eugène Labiche und Edouard Martin

Premiere 29. Jänner 1994

Malingar: Roger Murbach
Madame Malingar: Renate Olarova
Emmeline: Susann Winter
Ratinois: Erwin Ebenbauer
Madame Ratinois: Hertha Schell
Frederic: Günther Wiederschwinger
Onkel Robert: Alfred Rupprecht
Sophie/Josephine: Gisela Salcher
Richard, maitre d’hotel: Bernhard Hall
Tapezierer: Günther Treptow

Inszenierung: Peter M. Preissler
Bühne: Christian Feichtinger
Kostüme: Eva Maria Sturminger

Frédéric Ratinois, ein junger Advokat will Schwiegersohn von Malingar, einem ehrlichen doch erfolglosen Arzt werden. Im Glauben, Frédérics Eltern seien äußerst wohlhabend, beschließt Madame Malingar, die zukünfige Verwandschaft mit einem mondänen Lebensstil zu beeindrucken. Was die Malingars nicht wissen können: Ratinois, ein ehemaliger Zuckerbäcker, ist schwer beeindruckt vom angeblichen Reichtum seiner zukünftig Anverwandten und spielt mit Madame Ratinois dasselbe Spiel.

 
Pressestimmen

Eine sehenswerte Produktion, die nicht dem Amüsiertrieb huldigt, sondern der Analyse von Zusammenhängen.
Ronald Pohl, Der Standard

Weil Fasching ist und man daher, egal was rundum passiert, pflichtschuldigst zu lachen hat, inszenierte Peter M. Preissler „Des Bürgers Traum“ mit gewalttätiger Lustigkeit.
Duglore Pizzini, Die Presse