1992/93
Haupthaus

Julian und die Götter
von Robert Quitta

Eine Sektenrevue
Koproduktion mit dem „Österreichischen Theater“

Uraufführung

Premiere 11. Mai 1993

Mit
Rainer Frieb (Julian), Airan Berg, Julia Cencig, Ingrid Fallmann, Hans Christian Gnad, Judith Keller, Johanna Mertinz, Michaela Pilss, Alfred Rupprecht, Hertha Schell, Axel Sichrovsky, Paul Sonderegger und
Husejin Isik, Sirri Karatas, Kenan Kilic, Askar Demirel, Ersin Anibal Ilercil, Halil Gürsu, Nasr abd el Krim, Benjamin Cabuk, Eyal Bazelet, Yukiko Sakabe, Chinatsu Fuksawa, Rieko Imai, Rosi Löschnauer, Katharina Lepuschitz, Silvia Mundigler, Julia Höfler, Joe Pallwein-Prettner, Michael Keller

Regie: Robert Quitta
Bühnenbild: Josef Havelka
Kostüme: Mimi Zuzanek

 
Pressestimmen

Dem Autor (Produzenten und Regisseur) geht es um das Problem von Sekten und Religion. Im Zentrum der theatralischen Auseinandersetzung steht einer, der die Erzählungen vom einzig wahren Gott nicht hören mag: Julian, der Abtrünnige. Der römische Kaiser, der um 360 gegen seine christliche Erziehung opponierte und sich wieder den alten Göttern zuwandte.
Quitta läßt in seiner Sektenrevue die Vertreter aktueller Strömungen aufmarschieren und um das Vorrecht der einzigen Wahrheit streiten.
dr, Wochenpresse

Für ein weiteres Stück eigenwilliges Autorentheater hat der multi-produzierende „Tatort“-Sucher nach McDonalds und Landesgericht nun die Bühne des Volkstheaters gewählt: Inmitten von japanischen Touristen und religiös Enthusiasmierten sitzt auf den Trümmern der Geschichte ein gelassener Kaiser Julian … Eine Bereicherung!
Die Presse

Produktionen J