2003/04
Haupthaus |
Stadt, Staat und Europa – Metamorphosen fürs 21. Jahrhundert 26. Oktober 2003 Es diskutieren Moderation: Eva Weissenberger, Redakteurin der Stadtzeitung Falter, Wien Die Erweiterung und Vertiefung der EU bietet enorme Chancen und erzeugt eine beachtliche Dynamik bei der Neuordnung und Neugestaltung von Wirtschafts- und Gesellschaftsbeziehungen, ebenso aber auch bei Entscheidungsstrukturen und Machtverhältnissen. In den europäischen Städten leben nahezu 80% der Bevölkerung, und Städte sind nachweislich die Entwicklungsmotoren und Innovationszentren. Dieser Umstand spiegelt sich aber keineswegs wider in einer adäquaten politischen Repräsentanz auf europäischer Ebene. Welche Rolle sollen und können also die Städte zukünftig in der EU spielen und wie kann das Schlagwort vom „Europa der BürgerInnen“ konkret Realität werden? Die Erweiterung und Vertiefung der EU bietet enorme Chancen und erzeugt eine beachtliche Dynamik bei der Neuordnung und Neugestaltung von Wirtschafts- und Gesellschaftsbeziehungen, ebenso aber auch bei Entscheidungsstrukturen und Machtverhältnissen. In den europäischen Städten leben nahezu 80% der Bevölkerung, und Städte sind nachweislich die Entwicklungsmotoren und Innovationszentren. Dieser Umstand spiegelt sich aber keineswegs wider in einer adäquaten politischen Repräsentanz auf europäischer Ebene. Welche Rolle sollen und können also die Städte zukünftig in der EU spielen und wie kann das Schlagwort vom „Europa der BürgerInnen“ konkret Realität werden? |